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Anhebung ~2~ 23.08.2020

           

 

Persönliche Befindlichkeiten Ade!

Die Zeit der Vernunft ruft nach Menschen die es sein wollen, in dem sie sich erinnern, wessen sie hier auf Erden sind, sich in jenem Augenblick inkarniert haben. Nicht vor hundert Jahren, nicht in fünfzig  Jahren, nein Heute. Jetzt ist auch, sich die Sterne neu zu ordnen, denn die Veränderung seid ihr.


Von der edlen Bildung der Seele!

Wer zur höchsten Vollendung seines Wesens gelangen will und zum schauen Gottes, des höchsten Gutes, der muß ein erkennen haben seiner selbst wie dessen, was über ihm ist, bis auf den Grund. So nur gelangt er zur höchsten Lauterkeit. Darum lieber Mensch lerne dich selber kennen, das ist dir besser, als ob du aller Kreaturen Kräfte erkanntest! Wie du dich selber erkennen sollst, dafür beachte zweierlei.
Zunächst siehe zu, ob deine äußeren Sinne in rechter Weise ihres Amtes walten. Bedenke: Das Böse bietet sich dem Auge nicht minder da wie das Gute; zum Ohre dringt das eine so gut wie das andere; und so bei allen Sinne. Darum müßt ihr euch mit allem Ernst auf das Gute hinrichten!

Dies gilt es zu läutern um der Vernunft dienlich zu sein.

Die große Frage ist: Wie erkenne ich ob ein Fremdeinfluß oder mein wahres Ich/Seele ist, entscheidet, handelt?

Hier haben wir, Gott sei Dank, schon vor sehr langer Zeit, einige Hilfsmittel zur Hand bekommen. Zur Gedankenhygiene oder in allen Situationen des Lebens helfen sie euch zu entdecken, wer da spricht, sieht, hört, denkt, fühlt und handelt. Diese wundervollen Geschenke sind zum einen die 7 Todsünden und zur Kontrolle von Gedanken oder was gebe ich an meinen Nächsten weiter, hat ein wundervolles Wesen uns die drei Filter des Sokrates gegeben.

 

Das erste Hilfsmittel hilft uns herauszufinden, wer wir sind und wer uns wirklich steuert.

Streift euch über die sieben Todsünden und seid ehrlich.

Nutze sie wie einen Filter, durch welchen du alles laufen lässt. Du willst, daß die Welt eine bessere wird, so fange bei dir selbst an. Wie kannst du erwarten, daß sich alles zum Guten wendet, wenn du selbst in dir drin dein Gottesselbst verleugnest und nach dem ‚Dunkeln‘ handelst, dich von ihm ablenken, irritieren oder gar führen lässt? Kannst du auch nur einen Hauch einer Sünde in deinen Sinnen, innere wie äußere, erkennen, ist dein Fühlen, Denken und Handeln nicht rein, frei. Es ist nicht immer ein Fremdeinfluß/Fremdenergie. Es kann auch ein antrainiertes Denkmuster sein. Egal was es ist, egal seit wann es so ist, egal von wo es kommt, es ist die Zeit es gehen zu lassen. Jetzt! Nur so kann ein neues, freies Leben entstehen. Nur so seid ihr frei, eure Welt neu zu formen. Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Tat trägt eine Energie, eine Kraft in sich, die auf dich wirkt und du somit auf ‚deine‘ Art nach außen wirkst. Also werde dir bewusst, was in dir wirkt. Bist das wirklich du? Wirkst du aus dir selbst heraus? Wer bestimmt dein Wirken? Wo hat dein Wirken seinen Ursprung? Mit jedem Erkennen und gehen lassen, wird eure Welt vollkommener. Das Gute nimmt Einzug in euer Leben und wird nicht nur euer eigenes individuelles Leben ändern, sondern das der ganzen Menschheit. Mit diesem ersten Hilfsmittel findet ihr schnell heraus wer hier wirklich das Sagen hat. Es ist egal wie nobel eure Wünsche sind. Solange ein Gefühl, ein Gedanke, eine Tat als Grundlage eine Sünde hat, wirkt sie für das Dunkel. Darüber müßt ihr euch im Klaren sein. Ihr seid solch noble Geschöpfe. Nun zeigt dies mit eurem Willen danach zu denken, fühlen, handeln, tun.

 

Das zweite Hilfsmittel ist dafür gedacht, eure Aussagen zu überprüfen. Das gesprochene Wort ist sehr kraftvoll und die dadurch entstandene Energie kann nicht zurückgenommen werden. Seid euch dessen bewusst. Redet bewusst, wählt eure Worte weiße. Jedes Wort hat seine Kraft. Diese Kraft wirkt nach außen. Jedes Wort hat seine Energie. Werde dir dessen bewusst! Was willst du nach außen tragen?

Hier können dir die Filter des Sokrates helfen:

 

Wahrheit:

Bist du dir absolut sicher, dass das, was du sagen möchtest,   wahr ist?
Güte:              

Was du sagen möchtest, ist das gut?
Nützlichkeit:  

Ist es notwendig, daß du es erzählst, ist es von Nutzen?

 

Bevor du etwas der Welt mitteilst, lasse es durch diese Filter laufen und entscheide dann was wirklich notwendig ist. Überprüfe, wo die Absicht deiner Aussage, deiner gewählten Worte herkommt. Kommt es wirklich von dir? Entspringen sie deiner Quelle? Welche Auswirkung werden deine geteilten Worte und somit deine geteilten Gedanken im Außen haben? Sind sie aufbauend oder zerstörend? Diese Hilfsmittel geben dir einen Leitfaden, auf den du aufbauen kannst. Nun ist es so, daß man nicht immer nur Schönes sagt. Manchmal sind harte Worte notwendiger als sanftes Gesäusel. Solange die Absicht der Worte dazu dient zu helfen. Sobald du dir das erste Hilfsmittel zur Brust nimmst, sobald du erkennst wer du wirklich bist, deinen edlen Kern erkennst und zum Ausdruck bringst, werden sich deine Worte automatisch angleichen. Für den Anfang jedoch, ist der Filter des Sokrates ein angemessenes Hilfsmittel, dich selbst zu überprüfen. Hierdurch erkennst du zusätzlich wo du stehst. Wer oder was dich lenkt. Ihr Menschen seid von solch edlem Ursprung, es ist an der Zeit dies nach außen zu tragen. Eure Welt, wie sie für euch, durch euch geschaffen wurde, hat das Recht wieder aufzusteigen in die Sphären des Lichts, in die Vollkommenheit des Seins! Erkennt wer ihr wirklich seid und die äußere Welt wird euch folgen! Dein Wille ist mir Befehl!

Im Guten wie im Schlechten. Ihr wollt eine gute Welt? Dann gebt die richtigen
Befehle, Signale! Durch eure Gefühle, Gedanken, Taten und Worte wird eure Welt geschaffen! Seid euch dessen immer bewusst!           
Es ist!

 

Stärkung:
 

„Herr gib mit die Kraft die Dinge zu ändern die ich ändern kann. Die Gelassenheit das unabänderliche zu ertragen und die Weisheit zwischen diesen beiden Dingen der Rechte Unterscheidung zu treffen“.

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Hochmut:  Stolz, Übermut, Eitelkeit

Habgier:    Geiz

Wollust:     Begehren. Ausschweifungen, Genusssucht

Zorn:          Wut, Jähzorn, Rache

Völlerei:     Maßlosigkeit, Gefräßigkeit, Selbstsucht

Neid:          Missgunst, Eifersucht

Trägheit:   Faulheit, Bequemlichkeit,Ignoranz, Feigheit

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